Grüße von Karla und Schlumpfinchen
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Hallo, ich bin’s Kasimir!
Ich melde mich aus meinem neuen Zuhause oberhalb der Wahnbachtalsperre, wo ich seit 4 Wochen wohne. Hier gefällt es mir sehr gut und ich habe alles im Griff. Da ich gefühlt immer hungrig bin, hole ich mir auch schon mal mein Futter selber vom Schrank. Allerdings habe ich auch schon im Nachbargarten eine richtige Beute geschlagen und sie natürlich gleich zu meinem Menschen nach Hause gebracht. Außerdem liebe ich es auf Stühle, Tische und Schränke zu springen. Kein Platz ist zu klein für mich. Ich passe in die kleinste Lücke. Manchmal muss ich auch die Arbeit meines Frauchens beobachten und liege neben dem Laptop. Schließlich möchte ich alles mitbekommen und dabei sein. Besonders gerne schlafe ich aber auch auf der weichen Decke auf der Couch oder wahlweise nachts am Fußende im Bett. Dieser Tage habe ich Bekanntschaft mit einer anderen Katze gemacht. Mensch, war das ein Gekreische! Dabei habe ich auch ein paar Schrammen abbekommen. Na ja, ich muss eben klarmachen, dass hier jetzt auch mit mir zu rechnen ist. Im Umgang mit Zweibeinern bevorzuge ich eindeutig die weibliche Art. Vor manchen großen männlichen Vertretern habe ich ein bisschen Angst und bin zuerst etwas zurückhaltend. Insgesamt bin ich ein großer Menschenfreund und meine neue Dosenöffnerin habe ich richtig gerne.
Liebe Grüße an alle Katzentiere und an die Zweibeiner vom Katzenschutz Bonn/Rhein-Sieg e.V.,
von eurem Kasimir von der Wahnbachtalsperre
Hallo!
Wir sind Ani und Ben – früher hießen wir anders, aber die kurzen Namen finden wir auch gut. Unser Lieblingsmensch ist leider krank geworden und wir vermissen sie sehr. In unserem neuen Zuhause gibt es aber auch zwei ganz liebe Menschen, die sich um uns kümmern.
Anfangs wussten wir natürlich gar nicht, was wir in dem Haus hier sollen, und dann wollte die komische Frau uns auch noch anfassen und OMG kennt ihr Streicheln? Und Kraulen? Als uns klar wurde, dass die uns bloß streicheln will, hatten wir keine Angst mehr. Es gibt nichts Besseres auf der Welt, als auf dem Schoß eines Menschen zu liegen und gestreichelt und gekrault zu werden. Naja, vielleicht noch, neben dem Menschen auf dem Bett zu liegen und gestreichelt und gekrault zu werden. Wir könnten den ganzen Tag kuscheln. Und die ganze Nacht. Und unsere neuen Menschen freuen sich immer so sehr, wenn wir kuscheln wollen. Sie sind fast den ganzen Tag zu Hause und tippen auf den Klackerbrettern, aber ein paar Minuten zum Kuscheln haben sie immer. Wenn wir mal nicht wollen, lassen sie uns aber auch in Ruhe, und dann können wir ein paar Stunden schlafen.
In unserem neuen Haus gibt es so viel zu entdecken! Aus jedem Fenster kann man Bäume und Sträucher und Vögel sehen. Wir lieben es, zusammen Vögel zu beobachten. In der großen Hecke werden wir die nie fangen, aber es macht Spaß, ihnen beim Fliegen zuzusehen. Klettern können wir hier auch, auf dem großen Kratzbaum, der bis an die Decke geht und dick genug ist, dass man sich bequem festhalten kann. Überall gibt es bequeme Schlafplätze nur für uns und die Menschenmöbel sind auch ganz nett – vor allem wegen den Menschen, die immer eine Hand zum Streicheln übrig haben. Boah, Streicheln. Und Kraulen. Toll.
Spielen tun wir auch ganz gerne, aber eigentlich möchten wir lieber raus. Unsere neuen Menschen sagen aber, es wäre noch zu kalt und wir hätten kein Winterfell, also warten wir sehnsüchtig auf den Frühling. Draußen haben wir schon ein paar andere Katzen gesehen und wir freuen uns, die kennen zu lernen.
Unsere neuen Menschen sagen, sie haben unheimlich Glück mit uns gehabt. Wir haben auch unheimlich Glück mit ihnen gehabt und wollen hier nie wieder weg.
Leute, Leute, hallo, ich bin’s, Euer Napoleon!
Heute gebe ich Euch mal ein Lebenszeichen, damit alle beruhigt sein können, dass es mir gut geht, katzenmäßig saugut, sozusagen… Wie Ihr wisst hatte ich eine schlimme Zeit hinter mir, fragt mich, wie lange ich schon in meinem neuen Zuhause bin, ich habe gar kein Zeitgefühl mehr, – so um Anfang Juni herum wurde ich dahin gebracht, oder? Zack, Zack, ging das, erst Tierarzt, dann Autofahrt und dann hinein in das völlig unbekannte Haus, darin völlig unbekannte Menschen, unbekannte Gerüche und Geräusche! Huch, was für eine Panik ich hatte…., ich habe mich natürlich sofort versteckt, das war Zuviel für mich……!
Dann hatte ich plötzlich mein eigenes Zimmer mit Fressen, Bett und Toilette und da, Leute, hatte ich alles im Blick und dann: endlich Ruhe! Manno, was habe ich die gebraucht! Da lag ich dann, Tag und Nacht auf dem Bett mit ner Decke in meiner Fellfarbe, echt Mimikry, oder wenn’s gefährlich war, unter dem Bett, gut, gut, um nicht gesehen zu werden, ansonsten habe ich kaum geschlafen, das sah nur so aus. Ich war völlig erledigt, da habe ich das erst gemerkt, ich konnte vor Erschöpfung gar nicht schlafen, mein Kopf war voll von all dem Zeugs, was ich er- und überlebt hatte. Das kam alles wieder hoch, mit einem Mal war es wieder da, echt anstrengend und überall sah ich was furchtbar Gefährliches. Hilfe! So ist das, wenn man Schlimmes und wirklich Bedrohliches erlebt hat mit starkem Angstgefühl und Hilflosigkeit. Dann sind lauter Angstbilder in Kopf und Körper, die danach dein Leben bestimmen können. Auch wenn Gutes passiert, kannst du dich daran nicht wirklich erfreuen. Die Menschen nennen das Trauma, ein Begriff von den alten Griechen für „Wunde“. Wenn man da nicht raus kommt, wird man total traurig, also depressiv und fühlt sich mauseelendig…… Da unterscheiden sich Mensch und Tier kaum. Aber der Mensch kann wenigstens drüber sprechen und wir Tiere? Wer hilft den Tieren? Tatsächlich können das die Menschen, wenn sie viel Geduld haben und einen gut beobachten, dann passen sie auf, wann du bereit bist, dich für was anderes zu interessieren, so können sie dich ablenken und Schritt für Schritt für das „hier und jetzt“ begeistern….
Also ich hatte Glück, die Menschen, bei denen ich wohne, die sind lieb zu mir und haben geholfen, dass ich mich ungestört an alles herantaste, nach zwei Monaten bin ich aus meinem Zimmer raus und habe vorsichtig das Haus erkundet, am besten spät Abends. Heute, nach ungefähr noch mal so langer Zeit ist auch der Garten draußen mein Zuhause. Ich habe meine eigene Tür dorthin und schlafe bei meinen Menschen mit im Bett. Schnurr!
Jeden Morgen begrüße ich sie freundlich, wie gut, dass sie mich gefunden haben, das weiß ich jetzt zu schätzen; und ich glaube, sie mögen mich auch sehr….., – jedenfalls lacht die Menschin immer, wenn ich ihr morgens in den Arm beiße, damit sie sich mit dem Frühstück beeilt, so geht das doch, Mau! Was sich neckt, das beißt sich, oder?
Und Ihr, liebe Leute, die Ihr mir geholfen hattet, die schwere Zeit draußen zu überstehen, Euch danke ich ganz stark und haltet bitte weiterhin Eure Augen auf für meine Geschwister und Kollegen, die in Not geraten sind, auch wenn sie Krallen und Zähne zeigen, Ihr wisst ja, das tun sie alles nur aus großer Angst, in Wirklichkeit wollen sie nur Eure ganze Liebe! Und darin, seid Ihr doch großartig!
Bis bald mal wieder, bleibt freundlich und lieb, Pfote aufs Herz,
Euer Napoleon
Hallöchen, der Willi hier!
Ich wollte euch mal berichten, wie ich zu meinem neuen Zuhause gefunden habe.
Nachdem mein alter Herr leider verstorben ist, fand ich Unterschlupf bei freundlichem Pflegepersonal, das mir ein ruhiges Plätzchen und viele Streicheleinheiten gegeben und sich für mich auf die Suche nach einer neuen Für-Immer-Familie gemacht hat.
Da ich nicht mehr der Jüngste bin hat es eine Weile gedauert, aber dann kam irgendwann der Volltreffer. Eine sehr nette Dame wollte mir ein neues Zuhause geben! Sie kam zu Besuch und wir fanden uns auf Anhieb sympatisch. Also hab ich mein Katzenköfferchen gepackt und bin ein paar Tage später umgezogen.
Es hat ein bisschen gedauert, bis ich mir alles ganz genau angeschaut habe und mich zurecht gefunden habe und bis meine Dosenöffnerin wusste, was ich mag und was nicht. Ein paar Lieblingsplätze habe ich mir dann auch eingerichtet. Wenn mir das Wetter gerade passt, kann ich auch auf der Terasse spazieren gehen. Am allerliebsten liege ich aber bei meinem neuen Frauchen und lasse mich kraulen und verwöhnen. Wir sind schon ein gutes Team geworden.
Mir gefällt es hier total gut und ich bin sehr froh, so ein tolles neues Zuhause zu haben, wo ich die Nummer eins bin.
Viele Grüße euer Willi
Hallo, ich bin Charlie und lebe seit Anfang Oktober in meiner neuen Familie in Wachtberg.
Ich fühle mich schon sehr wohl und habe die Wohnung inzwischen bis in den letzten Winkel inspiziert. Heute habe ich meinen ersten Freigang noch unter Aufsicht gestartet, man war das aufregend. Die Katzenklappe bearbeite ich nämlich schon seit Wochen, nur hatte mich noch keiner raus gelassen. Meinen vierbeinigen Mitbewohner Linus geht es da besser, der bekommt seinen Auslauf auch nachts. Das ist auch gut so, der nervt manchmal ganz schön. Er hat sich noch nicht damit abgefunden, seine Leute mit mir teilen zu müssen, dabei ist genug Liebe für uns beide da. Na ja, wird schon noch, Ihr, liebe Leser, könnt mir ja die Daumen drücken.
Wir wünschen allen Zwei- und Vierbeinern von Herzen eine schöne Adventszeit und frohe Weihnachten. Bleibt gesund!
Euer Charlie
Hallo ihr Lieben vom Katzenschutz Bonn/Rhein-Sieg 👋🏼
Einzelmensch sucht Einzelprinzessin und so bin ich auf Bibi, zuvor Trixie aufmerksam geworden. Mit jedem Satz, den ich in der Beschreibung zu Bibi las, klopfte mein Herz schneller und dachte, Kleines, du mußt zu mir, ich kann dir alles bieten, was du dir wünschst.
Und dann ging es sehr schnell. Einen Tag nach Rückkehr aus meinem Urlaub ist Bibi bei mir eingezogen und wohnt nun 6,5 Wochen hier. Zu Anfang hat sie sich mehrmals am Tag bürsten lassen, dabei war ich sehr vorsichtig um ihre Toleranzgrenze nicht zu überschreiten. Ja, zweimal hat sie mir
mit ihrer Pfote, ohne Krallen, und zweimal mit Fauchen gezeigt, wann Schluß ist. Seitdem ist es dann nicht mehr vorgekommen. Sie läuft mir hinterher, liegt neben mir auf dem Stuhl oder Sofa und läßt sich gerne verwöhnen ❤ Am Liebsten spielt sie mit der Gardinenschnur, wenn sich diese
langsam unter die Katzendecke schlängelt, manchmal darf es auch die Katzenangel sein. Sie hat schon einige Lieblingsplätze erobert, das Bett gehört aber noch nicht dazu, außer wenn ich aufwache, dann begrüßt sie mich freudig. Sie bekommt weiterhin augewogenes Futti, so wie sie es bisher gewohnt war, denn … ist die Katze gesund, freut sich der Mensch. Außerdem habe ich ihr versprochen, daß sie nie wieder umziehen muß und ich immer gut für sie sorgen werde.
Bibi ist wirklich ein süßer Goldschatz und ich bin sehr glücklich sie bei mir zu haben 🥰
Herzliche Grüße senden
Bibi & Heidi
Hallo,
habe ein schönes neues Zuhause gefunden. Fühle mich schon etwas wohl und habe hier viel zu erkunden.
Eure Lilli