Homestory von Tommy und Mausi (jetzt Molly)

 

Hallo da sind wir!
Heute wollen wir endlich aus unserem neuen zu Hause berichten:
Uns geht es gut und wir haben mit unseren Dosenöffnern einen Volltreffer gelandet!!!
Unser Personal hat auch endlich unsere Wünsche kapiert und versucht diese nun auch umzusetzen.
Ausserdem haben wir von Anfang an einige wichtige Dinge klar gestellt:
Sehr wichtg ist unser Futter: welches von uns bevorzugt wird – wie oft wir es brauchen – aber vor allem wieviel!! Leckereien weden in aller Form gerne genommen!!!

Wir brauchen Beschäftigung!!! Also auf los gehts los und bitte mit Ausdauer denn wir haben sie ja auch!!! Wann die Spielstunden sind ist uns egal, wir können ja ausschlafen denn unser Schönheitsschlaf muß sein!!! Ausserdem benötigen wir dringend unsere Zeiten zum chillen und um Kraft für neue Abenteuer zu sammeln denn wir bringen hier mal richtig Schwung in die Bude!!!

Nach anfänglichen Schwierigkeiten unsere neue Gegend und Kumpel nur an allen Fenstern beobachten zu können hatten unsere neuen Besitzer ein Einsehen und vernetzten den riesigen Balkon!!!

Endlich der Outdoorspielplatz ist ganz in unserem Sinne und zusammen mit jeder Menge Spielzeug akzeptabel!!!

So, das wars wir sind zufrieden und das ist schließlich die Haupsache!!!

Wir finden übrigens: ein Outfit ohne Katzenhaare ist nicht komplett!!!
Also immer schön cool bleiben!!!

 

Es grüßen Tommy und Mausi jetzt genannt Molly (auch o.k.)

 

 

 




Homestory und Grüße von Billabong (jetzt Molly)

Hier wohne ich jetzt seit ein paar Monaten. Am Valentinstag bin ich eingezogen und hab mich sofort wohl gefühlt. Es war quasi „Liebe auf den ersten Blick“. Ich heiße jetzt übrigens Molly. Mein Frauchen fand das passt einfach besser zu mir und mir gefällt der Name auch ganz gut.

Die ersten Wochen durfte ich mein Reich drinnen kennenlernen. Dann hat Frauchen mich raus in den Garten gelassen. Anfangs hatte sie ein wenig Angst, ich würde nicht zurück kommen. Sie hat sogar den Zaun noch abgesichert. Aber das war kein Hindernis für mich. Denn auch mit meinen fast 12 Jahren springe, klettere und spiele ich noch wie ein kleines Kätzchen. Frauchen hat dann den Zaun wieder „entsichert“ und so dreh ich meine Runden durch meinen und Nachbars Garten und komme immer wieder gerne nach Hause, um mich kuscheln zu lassen. Und natürlich füttern zu lassen! Mittlerweile hab ich sogar eine Katzenklappe. 😉

Meine ehemaligen vierbeinigen Mitbewohner vermisse ich nicht so dolle, denn jetzt stehe ich hier im Mittelpunkt . Und das genieße ich! Am liebsten lasse ich mich unterm Bauch kraulen. Dann strecke ich alles von mir.

In meinem Bett schläft mein Frauchen nachts mit mir. Wenn ich dann früh morgens Hunger habe muss ich nur eine Weile auf ihr rum klettern, dann steht meine Dosenöffnerin auf. Ich fühle mich also sehr wohl hier. Auch viele Grüße von meinem Frauchen soll ich ausrichten.
   
P.S. Meine chronische  Zahnfleischentzündung haben wir ganz gut im Griff. Frauchen steckt mich manchmal in eine Kiste und fährt mit mir zu einer Frau, die mir dann Spritzen gibt. Aber ich bin nicht nachtragend. Sie meint es ja nur gut mit mir 😉



Grüße aus dem neuen Zuhause

… nun wohnen Happy und Mogli schon seit vier Wochen bei uns. Die kleine Katze wurde sehr schnell zutraulich, beim Katerchen hat es etwas länger gedauert. Mittlerweile fühlen sich alle ganz wohl und wir kommen gut miteinander aus. Wenn einer der drei Hunde etwas zu aufdringlich ist, wird gefaucht und ansonsten miteinander geschmust. Die kleinen Katzen sind sehr neugierig und räumen gern Fensterbänke mit Blumentöpfen, Küchenablagen, Schubladen und Schränke auf. Wenn es in einem Monat draußen etwas freundlicher ist, werden sie auch unsere anderen Tiere kennen lernen. Hier gibt es viel zu erleben und noch mehr zu entdecken.

Liebe Grüße senden Iris & Torsten H.




Nosy und Knöpfchen

Liebe freiwillige Helfer vom Katzenschutz Bonn/Rhein-Sieg e.V.,
kurz vor Weihnachten haben wir über Frau Reinicke Nosy und Knöpfchen adoptiert, nachdem uns im November zwei unserer alten Katzen gestorben waren. Diese waren uns vor Jahren zugelaufen bzw. die eine war aus dem Tierheim und das genaue Alter wussten wir nicht. Unsere noch vorhandene Katze war einsam und sie veränderte sich im Verhalten, zog sich zurück und schien nur noch traurig zu sein. Selbstverständlich fehlte auch uns die Lebendigkeit im Haus. Tagelang schauten wir uns Bilder von den zu vermittelnden Katzen ihres Vereins an. Schließlich haben wir uns für Nosy und Knöpfchen entschieden, die jetzt allerdings Sammy und Tommy heißen. Die beiden wohnen jetzt im Windecker Ländchen und haben sich total schnell eingelebt. Auch unsere ältere Katze ist nicht mehr wiederzuerkennen. Der Weihnachtsbaum wurde zwar im unteren Drittel komplett durch die beiden abgeschmückt und die ein oder andere Kugel zerbrach aber das haben wir mit Gelassenheit und viel Spaß hingenommen. Jetzt ist wahrlich Leben im Haus und die beiden sind so anhänglich, dass wir sie nicht mehr missen möchten. Vielen herzlichen Dank allen Ehrenamtlern, die sich für den Tierschutz einsetzen.
Familie A. aus Windeck




Grüße von Mickey

Hallo hier ist Mickey,

ich bin bei meinem großen Freund Nashi eingezogen. Nach kurzer Zeit verstehen wir uns sehr gut. Nashi ist einfach so lieb zu mir. Ich komme aus der Pflegefamilien Andrea Bentz und möchte von hier aus ganz liebe Grüße senden. Mir geht es sehr gut. Wenn ihr möchtet, kann ich mich gerne wieder melden.

Liebe Grüße

Mickey




Grüße von Trixi

Liebe Frau Finch,  vor einer Woche durften wir Trixi bei Ihnen kennen lernen, seit fast einer Woche wohnt sie nun bei uns. Sie macht riesengroße Fortschritte, so schnell hätten wir gar nicht damit gerechnet. Wenn Trixi von ihren bisherigen Erfahrungen erzählen könnte, würde sich das vielleicht so anhören: Nachdem einer spannenden Reise in der Transportbox bin ich gut bei meiner neuen Familie angekommen. Das waren vielleicht viele neue Gesichter und neue Stimmen … ich habe mich erstmal in eine Ecke verzogen. Die Kinder der Familie haben mich immer wieder besucht. Zu essen gab es auch – aber erstmal wollte ich davon nichts wissen. In der Nacht habe ich dann zuerst mein Klo inspiziert, dann auch etwas gegessen. Großen Spaß hat mir bereitet, neue Verstecke im Raum zu finden, so dass die Familie mich immer neu wieder suchen musste. Vormittags, wenn die Kinder in der Schule sind, kommt der Familienpapa mit seiner dunklen Stimme öfter zu mir zu Besuch. So langsam habe ich auch vor ihm keine Angst mehr. Am 2. Tag haben sie mir dann die Türe meines Zimmers offen gelassen, damit sich mein Aktionsradius vergrößern kann. Mir war das aber zu unheimlich und ich habe weitere Schlupflöcher im erweiterten Umkreis (unter der Heizung) aufgetan. Am Abend, als alle Kinder im Bett waren und der Mann mit der tiefen Stimme arbeiten war, habe ich dann doch die offene Türe genutzt, um mich mal genauer umzusehen. Ich habe mich sogar 2 Etagen nach oben getraut und die offene Treppe genutzt. Oben war die Mama der Familie ganz erstaunt, als ich plötzlich vor ihr stand. Wir haben uns beide mächtig erscheckt, so dass ich erstmal wieder in mein sicheres Versteck unter die Heizung gerannt bin. Hier passt sogar der kleinste Sohn nicht drunter. Mit ihm habe ich schon die beste Freundschaft geschlossen. Wenn ich seine Stimme höre, komme ich meistens aus meinem Versteck und lasse mich kraulen. Mittlerweile esse ich auch, wenn meine Menschen noch in der Nähe sind. Abends, wenn alle schlafen gehen, erkunde ich dann immer wieder das Haus. Besonders gut schlafen kann ich nachts auf den Esszimmerstühlen. Die lange Tischdecke gibt mir genug Raum zum verstecken. Morgens erwarte ich meine Familie munter unter dem Tisch sitzend, hole mir bei jedem einzelnen meine Streicheleinheiten ab und lasse mich dann füttern. Danach muss ich erstmal wieder schlafen, denn nachts habe ich allerlei Unfug im Kopf ….- Auf Kühlschränke klettern, auf Tischen sitzen, Pflanzen anknabbern, Teppiche durch die Gegend schubsen…. Meine aktivste Zeit habe ich ab 17:00 Uhr – dann geht die Post ab und spiele; fange Mäuschen, spiele mit meinem neuen grünen Rasselball, den mir die Oma der Kinder mitgebracht hat. Sie sehen also, mir geht es prima. Meine Familie sagt, wenn ich erstmal entdeckt habe, dass man aus dem Körbchen und von meinem Kratzbaum aus aus dem Fenster Vögelchen und Eichhörnchen sehen kann, dann werde ich vielleicht meinen Platz unter der Heizung aufgeben. Manchmal ist meine Familie schnell genug und schießt ein paar Fotos. Einige hängt die Mutter der Familie an. Ich melde ich, sobald es weitere Fortschritte zu vermelden gibt. Liebe Frau Finch, Trixi tut allen Familienmitgliedern sehr gut. Die Kinder sind total entspannt und bisher sehr verständig, geduldig und verantwortungsbewusst. Herzlichen Dank, Viele Grüße aus Brühl, Claudia K.

      




Grüße von Lotta

Hallo Frau Wanninger,
liebe Grüsse von Lotta, die Sie vor 6 Jahren über die Tierärztin Miriam Kohn an uns vermittelt haben, sie hatte eine gebrochene Hüfte und ist heute wahrscheinlich eins der glücklichsten Kätzchen aus Hennef und die beste Mauserin Geistingens!
Danke von ihr und uns.
Mit freundlichen Grüßen / with kind regards
Stefan K.



Grüße von Amy

Hallo Leute,

kennt ihr mich noch? Ich bin doch Amy, die vermeintlich dominante langhaarige Grautigerin. Zugegeben: Ein bißchen dominant in meiner neuen Familie muss ich schon sein. Insbesondere, was das Fressen und den Freigang angeht. Etwa vier Wochen haben die mich nicht raus gelassen. Es hieß, ich müsse mich erst mal an die neue Umgebung gewöhnen. Na ja, das will ich nicht weiter kommentieren. Aber jetzt habe ich mich doch durchgesetzt, und mein klägliches Miauen beim Hinausschauen aus dem Fenster hat endlich Wirkung gezeigt. Seit drei Wochen darf ich raus und konnte schon einige Erkundungen und Entdeckungsreisen im Garten meiner Familie und den Nachbarsgärten machen. Habe auch schon eine Maus gefangen. Aber das kam zu Hause gar nicht gut an, und ich musste den völlig verängstigten Nager unfreiwillig wieder abgeben. Da ticken die Menschen scheinbar anders als ich. Ich wollte doch nur spielen………………

Ansonsten kann man mit meiner neuen Familie aber auskommen, und ich fühle mich sauwohl.

Machts gut, Leute.

Eure Amy

Zur Seite von Amy




Grüße aus dem neuen Zuhause: Merle und Nami (Lila und Miki)

Einen schönen guten Tag,

anbei ein paar Fotots von Merle (Lila (die orange)) und Nami (Miki (die schwarz-weiße)). Die beiden kuscheln viel miteinander und auch viel mit uns. Häufig springt Merle von selbst auf meinen Schoß oder legt sich auf mich, wenn ich mich auf die Couch lege 🙂 Nami ist da noch zurückhaltender und streichelt einen um die Beine, köpfelt Füße oder setzt sich neben einen auf die Couch. Mit Schößen hat sie es nicht so. Die beiden sind jetzt schon fast ein Jahr bei uns und wir bereuen es nicht, die beiden Süßen zu uns geholt zu haben. So wie es aussieht, sind die Fellnasen auch ganz glücklich darüber.

Herzliche Grüße von

Marion P. und Daniel V.




Musja sendet Grüße

Hallo Frau Tammen,
nun ist Musja über ein Jahr bei uns und mittlerweile versteht sie sich mit unserer Betty recht gut. Sie näseln, beschnuffeln sich und jagen sich durch die Wohnung und den Garten. Musja schläft gerne auf dem Regal im Arbeitszimmer oder im Wohnzimmer auf einem Kissen am Fenster. Sie hat uns schon einige „Geschenke“ in Form von Mäusen, Brotstückes und auch ein kleine Elster gebracht… sie ist gerne draussen und kam bisher auch immer nach Hause.
Anbei ein paar Fotos von hier.
Herzliche Grüße
Musja und Betty
Brigitte W. und Tobias G.